SaveAs format DXF

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Sichern eines oder aller geladener Pläne mit SaveAs im DXF-Format.

Beim Konvertieren von Plänen in das Format DXF können neben den üblichen Parametern von SaveAs weitere Parameter (s. u.) zur Steuerung der Konvertierung angegeben werden.

Die Konvertierung selbst arbeitet vollautomatisch, d. h. es müssen keine manuellen Eingriffe mehr vorgenommen werden.

Objekte werden zu Blöcken. Die erweiterten Elementdaten enthalten die Objekt-ID. (s. Parameter NOIDS). Attribute werden zu DXF-Attributen. Die erweiterten Elementdaten enthalten Attributart und –länge. Symbole werden ebenfalls zu Blöcken (s. Parameter SYMBOLS_DECOMPOSE). Attributtexte werden momentan aufgelöst. Punktsymbole werden ignoriert (s. Parameter PSY).

Wird das Sichern mit dem Parameter log/<logdatei> aufgerufen, so wird eine Konfigurationsdatei angelegt/verwendet, mit deren Hilfe die Umsetzung auf  Layernamen, Texttypnamen und Linientypnamen gesteuert werden kann. Für nicht vorhandene Einträge in der Log-Datei setzt der Konverter Standardeinträge, die anschließend vom Anwender abgeändert werden können. Der Konverter verwendet dann beim nächsten Lauf die geänderten Werte.

Parameter

LOGFILE/<logfilename>

Es wird eine Log-Datei verwendet. Alle nicht vorhandenen Linientypen, Texttypen und Layernamen werden dort eingetragen. Die vorhandenen werden für die DXF-Ausgabe verwendet.

VER/n

Angabe der AutoCad-Versionnummer. Gültige Werte sind 9, 12 und 2000.

Defaultwert ist 9 für AutoCad Release 9. Für AutoCad R12 sowie AutoCad2000 wurde das DXF-Format von AutoDesk erweitert. Die in diesen Formaten geschriebenen DXF-Dateien können von früheren AutoCad-Versionen nicht gelesen werden.

/NOIDS

Die Objekt-ID wird nicht in die erweiterten Elementdaten geschrieben. Damit ist beim Reimport der DXF-Datei nach Moskito keine Wiederherstellung der Objekt-IDs möglich.

/NO_ATTRIBS

Ausschalten der Attributgenerierung.

/OBJECTS_FIRSTKEY

Es wird ausschließlich der erste Objektschlüssel verwendet.

/SYMBOLS_DECOMPOSE

Symbole werden in ihre Elemente zerlegt. Diese Elemente werden demjenigen Objekt (bzw. DXF-Block) hinzugefügt,  der das Symbol als Element referenziert (unter Berücksichtigung von Einfügepunkt und Drehwinkel des Symbols).

/STRINGS_SPLIT

Linienzüge, die P-Verbindungen enthalten, werden in Teil-Linienzüge zerlegt und in einen eigenen DXF-Block geschrieben. Bei einem Reimport nach Moskito werden die Teilstrings wieder zu einem Linienzug zusammengefügt.

Der DXF-Block wird mit dem Namen P-STRING-00000000-11111111 eingefügt, wobei 00000000 die ID des Linienzuges und 11111111 die System-ID des Linienzuges ist.

Die erzeugten Teil-Linienzüge werden durch den Eintrag SPLITSTRING in den erweiterten Elementdaten markiert und fortlaufend numeriert.

Dies gilt auch für Linienzüge in Symboldefinitionen!

/PSY

Punktsymbole werden wie Symbole behandelt

TEXTSCALE/n        

Textmaßstab setzen .

Default: Textmaßstab des Plans.

SYMBOLSCALE/n    

Symbolmaßstab setzen

Default: Textmaßstab

GEOSCALE/n

Geometriemaßstab setzen.

Default: 1

/NOIDS

Esd werden keine erweiterten Elementdaten mit der Objekt-ID generiert.

ERRORFILE/<errorfilename>

Warnungen / Fehlermeldungen in Datei schreiben.

Rückgabewert

Wert

Beschreibung

0

Konvertierung verlief erfolgreich

1

Kurzhilfe wurde ausgegeben

2

Keinen Plan geladen

3

DXF Datei konnte nicht angelegt werden

4

Script Datei (Logfile/Errorfile) konnte nicht angelegt werden

5

Fehler beim Schreiben der DXF Datei

6

Systemfehler (evtl. zu wenig Speicherplatz)

Dialog

Wenn ein Blatt in einem beliebigen Format geladen ist, wird dieser mit

SaveAs

Welche Pläne?:

<blattname>

Zielformat:

DXF

als DXF-Datei gespeichert.

Bemerkungen

DXF-Blöcke:

Moskito-Symbole und –Objekte werden in per Default in DXF-Blöcke umgesetzt. Für Symbole läßt sich das Schreiben in Böcke über den Schalter /SYMBOLS_DECOMPOSE generell abschalten. Es ist jedoch auch möglich, das Geniereren von Blöcken für einzelne Symbolklassen abzuschalten. Dies geschieht über die entsprechenden Symbol-Einträge in der Logdatei. Ist dort ein leerer Layername eingetragen, so werden für die Symbole dieser Klasse keine Blöcke generiert.

Für Objekte ist ein blockfreies Schreiben für einzelne Objektklassen ebenfalls ein-/ausschaltbar über die entsprechenden Blocklayer-Einträge im Logfile. Ist der Layername im Blocklayer-Eintrag leer, werden für Objekte dieser Klasse keine Blöcke generiert. (s.u. Syntax der Logdatei)

DXF-Layer:

Die Layer der generierten DXF-Blöcke und Entitäten werden über Einträge in der Logdatei gesteuert.

Für Symbol-Blöcke werden die Layernamen in den entsprechenden Symbol-Einträgen festgelegt, für Objekt-Blöcke in den Blocklayer-Einträgen

Für Entitäten werden die Layer in den Linetype- und Texttype-Einträgen festgelegt. . (s.u. Syntax der Logdatei)

Moskito-Objekte:

Alle Objekte werden als DXF-Blöcke mit einem Namen OBJ-00000000-11111111 eingefügt, wobei 00000000 die ID des Objekts und 11111111 die System-ID des Objekts ist. Bei einem Reimport der erzeugten DXF-Datei nach Moskito werden die Objekt-IDs jedoch nicht aus dem Blocknamen abgeleitet, sondern aus den erweiterten Elementdaten gelesen, sofern diese erzeugt wurden (s. Parameter /NOIDS).

Die Objekte werden auf dem Layer erzeugt, der dem Objektschlüssel entspricht. Der Layername ist KEY-000-111-222 bei einem Objekt mit den Schlüsseln 000,111 und 222. Mit einer Zeile vom Typ Blocklayer in der Logdatei kann hier ein beliebiger Name gewählt werden. Die Namen müssen nicht eindeutig sein, es dürfen also der Schlüssel 4711 und der Schlüssel 0815 beide auf den DXF-Layer „LAYER-12„ gelegt werden. Objekte, die Symbole enthalten, werden zu geschachtelten Blöcken. Der Nullpunkt der Objekte liegt üblicherweise auf der 1. Koordinate, die im Objekt gefunden wird.

Symbole:

Alle Symbole werden als DXF-Blöcke angelegt und mehrfach eingefügt. Die Blöcke haben den Namen SYMBOL-SymNum-1 bis SYMBOL-SymNum-nnn, mit SymNum = Nummer des Symbols. Für Symbole, die nicht in der Symboltabelle definiert sind, werden leere Blöcke angelegt.

Ist keine Symboltabelle geladen, so wird für jedes benutzte Symbol ein leerer Block mit obiger Namenskonvention erzeugt, um die Einfügungen zu ermöglichen. Die

Bei einem Reimport nach Moskito werden die Symbole dann mit ihrer Symbolnummer eingfügt

Linienzüge:

Moskito-Linienzüge mit 2 Punkten werden auf den DXF-Typ LINE, längere Linienzüge auf den DXF-Typ POLYLINE abgebildet.

Linienzüge (String-Elemente) erhalten einen DXF-Linientyp, der ihrem Moskito-DKY entspricht. Der DXF-Linientyp wird standardmäßig auf DKY-123 für den Zeichenschlüssel 123 festgelegt, kann aber in der Logdatei mit einem Eintrag vom Typ LT anders belegt werden. Mehrere Zeichenschlüssel können auf einen Linientyp gesetzt werden.

P-Verbindungen (unsichtbar) können nicht direkt nach DXF umgesetzt werden, da dem gesamten Linienzug ein DXF-Linientyp zugeordnet wird. Über den Paramter /P_STRING_SPLIT ist es jedoch möglich, Linienzüge mit P-Verbindungen in Teil-Linienzüge zerlegen und  in einen eigenen DXF-Block schreiben zu lassen. Bei einem Reimport nach Moskito werden die Teilstrings wieder zu dem Original-Linienzug zusammengefügt.

Texte

Texte erhalten einen DXF-Texttyp und einen DXF-Linientyp, die ihrem Moskito-DKY entsprechen. Sie werden standardmäßig auf TDKY-123 bzw. DKY-123 für den Zeichenschlüssel 123 benannt, können aber in der Log-Datei mit einem Eintrag vom Typ Texttype bzw. Linetype anders belegt werden.

Attribute

Attribute, die Zahlen oder Zeichenketten enthalten, werden als DXF-Attribute umgesetzt. Attributart und –länge werden in den erweiterten Elementdaten abgelget. Attribute mit binären Attributwerten werden ignoriert.

 

Logdatei

Über eine Log-Datei (Konfigurationsdatei) läßt sich die DXF-Umsetzung durch den Anwender steuern. Sie ermöglich die gesteuerte Umsetzung der Zuordnung von Layern, Linien- und Texttypen sowie Blocknamen für Symbole.

Fehlt in der Logdatei ein passender Eintrag, so wird er vom System mit Defaultwerten generiert. Dieser Eintrag kann dann vom Anwender seinen Wünschen entsprechend angepaßt werden. Die typische Vorgehensweise zur Erstellung einer Konfigurationsdatei besteht darin, den Plan einmal mit leerer Logdatei zu exportieren. Nach dem Export sind die Defaulteinträge vorhanden und können angepaßt werden.

Für einige Schlüsselwörter gibt es eine Lang- und eine Kurzforn.

Für generierte Einträge wird immer die Langforn verwendet. Aus Kompatibilitätsgründen werden beim Einlesen der Logdatei jedoch auch die Kurzformen erkannt.

 

Langforn               Kurzform

 

Layername                   LN

Linetype             LT

Texttype            TT

Symbol               SY

Syntax der Logdatei:

Layername:

Layername <dxf-Layername> <color> <Linetype>      {zusätzliche Parameter}

Für jeden Layername-Eintrag wird ein Layer mit dem dxf-Layernamen in die AutoCad-Layertabelle eingetragen. Color und Linetype bestimmen Farbe und Linientyp des Layers.

Opional können zusätzliche Parameter angegeben werden, die dem Layer angehängt werden. Diese Paramterer werden in der Form

 

DXF-Gruppencode,Wert,DXF-Gruppencode,Wert,... oder

DXF-Gruppencode/Wert/DXF-Gruppencode/Wert,...

angegeben.

 

So ergibt z.B folgender Eintrag der Layer KEY-500 mit Farbe 7 Linientyp ‚gestrichelt‘ und Strichstärke 35 (die DXF-Gruppe 370 bestimmt die Strichstärke):

Layername KEY-500 7 gestrichelt  370,35

default:

für Symbollayer:      

Layername SYM-aaa-KEY-ccc-... 7 dxf-Linientyp

für Objektlayer:      

Layername KEY-ccc-... 7 dxf-Linientyp

für Entitätenlayer:  

Layername DKY-bbb-KEY-ccc-... 7 dxf-Linientyp  

mit: aaa = Symbolnummer,

bbb =  Zeichenschlüssel Text/Linienzug,

ccc = Schlüssel des Objekts.

 

Linientyp:

Linetype <dxf-Name> <dky> <Layer> <Farbe> <Breite> <#segmente> <segmente> {Schlüsselbereich}

Einer Klasse von  Texten/Linientügen mit dem Zeichenschlüssel <dky> wird der Linientyp <dxf-Name> zugeordnet. Dieser Typ wird mit den Werten <Farbe>, <Breite>,<Anzahl Segmente>, <Segmente> belegt. Farbe ist ein Wert zwischen 1 und 255, Breite ein Fließkommawert.  Die Anzahl der Mustersegmente  kann 2-12 betragen (Ausnahme: Linientyp CONTINUOUS mit Wert 0). Die Segmente werden durch Angabe der Länge von Strichen bzw. Lücken definiert. Lücken erhalten einen negativen Wert. Die Angabe von  3.0 -3.0 3.0 als Musterdefinition erzeugt z.B. folgendes Muster:  Strich der Länge 3 - Lücke der Länge 3 - Strich der Länge 3 .

Durch den Eintrag Layer wird der Layer für diese Klasse von Linienzügen festgelegt.

Durch die optional Angabe eines Schlüsselbereichs kann die Klasse weiter eingeschränkt werden. Zum Eingabeformat für Schlüsselbereiche s.u.

default:     LT DKY-nnn  nnn DKY-nnn-KEY-mmm nnn 0 2 1000 1 mmm

mit

nnn = Zeichenschlüssel,

mmm = Objektschlüssel

Texttyp:

Texttype <dxf-Name> <dky> <stileigenschaften> <zeichenhoehe> <seitenverhältnis> <zeichenneigung> <laufrichtung> <letzteHoehe> <Linientyp> <textstildatei> <bigfontdatei> {Schlüsselbereich}

Einer Klasse von Textelementen mit dem Zeichenschlüssel <dky> wird der angegebene Textstil zugeordnet. Zu diesen Angaben wird entsprechend auch ein Linientyp generiert.

Durch die optional Angabe eines Schlüsselbereichs kann die Klasse weiter eingeschränkt werden. Wenn ein Schlüsselbereich angegeben wird, dann müssen für Textstildatei und Bigfontdatei zumindest Leerstrings in der Form "" angegeben werden, wenn keine sinnvollen Werte für sie zur Verfügung stehen.

Zum Eingabeformat für Schlüsselbereiche s.u.

default:   Texttype TDKY-nnn nnn 0 0 1.0 0.0 0 1.0 DKY-nnn ““ ““ mmm

mit nnn = Zeichenschlüssel, mmm = Objektschlüssel

Symbole:

Symbol <dxf-Blockname> <Symbolnummer> <Layer> <externes Symbol> {Schlüsselbereich}

Einer Klasse von Symbolelementen wird über die Symbolnummer ein Blockname und ein Layer zugeordnet. Der Wert für <externes Symbol> wird momentan ignoriert.

Einer leerer Layername (““) bewirkt, daß die Symbole der Klasse nicht in Blöcke geschrieben, sondern in ihre Elemente aufgelöst werden.

Durch die optional Angabe eines Schlüsselbereichs kann die Klasse weiter eingeschränkt werden..

Zum Eingabeformat für Schlüsselbereiche s.u.

default:        

Symbol SYMBOL-nnn-k nnn SYM-nnn-KEY-mmm 0 mmm     mit

nn = Symbolnummer,

k = laufende Nummer,

mmm = Objektschlüssel

Blocklayer:

Blocklayer <dxf-Layername> <Schlüsselbereich>

Einer Klasse von Objekten wird über den Schlüsselbereich ein Layer zugeordnet. Zum Eingabeformat für Schlüsselbereiche s.u.

Einer leerer Layername (““) bewirkt, daß die Objekte der Klasse nicht in Blöcke geschrieben, sondern in ihre Elemente aufgelöst werden.

default:

Blocklayer KEY-nnn nnn

mit

nnn = Objektschlüssel

Scale:

Scale <planname> <planscale>

Scale des exportierten Plans. Der Scale wird nicht in die DXF-Datei eingetragen, sondern für einen Reimport nach Moskito benötigt.

Lineparam:

Lineparam <dxf-Parameter> <dky>  <Schlüsselbereich>

Ein Lineparam-Eintrag ermöglicht es, einer Klasse von Linienzügen zusätzliche DXF-Parameter anzuhängern. . Diese Paramterer müssen in der Form

 

DXF-Gruppencode,Wert,DXF-Gruppencode,Wert,... oder

DXF-Gruppencode/Wert/DXF-Gruppencode/Wert,...

angegeben werden.

 

So ergibt z.B folgender Eintrag für alle Linienzüge mit dky 25 aus Objekten mit Objektschlüssel 500 die Strichstärke 35 (die DXF-Gruppe 370 bestimmt die Strichstärke):

Lineparam 370,35 25 500

Enthält der Eintrag dxf-Parameter  ein oder mehrere Leerzeichen , so ist die gesamte Zeichenktette in Anführungszeichen ““ zu setzen:

Lineparam 370, 35 25 500

default:

Lineparam-Einträge werden nicht generiert.

Textparam:

Textparam <dxf-Parameter> <dxf> <Schlüsselbereich>

Ein Textparam-Eintrag ermöglicht es, einer Klasse von Texten zusätzliche DXF-Parameter anzuhängern. . Diese Paramterer müssen in der Form

 

DXF-Gruppencode,Wert,DXF-Gruppencode,Wert,... oder

DXF-Gruppencode/Wert/DXF-Gruppencode/Wert,...

angegeben werden.

Enthält der Eintrag dxf-Parameter  ein oder mehrere Leerzeichen , so ist die gesamte Zeichenktette in Anführungszeichen ““ zu setzen:

default:

Textparam-Einträge werden nicht generiert.

 

Eingabeformat für Schlüsselbereiche:

Es ist eine Zahlenliste aus positiven und negativen Zahlen und Bereichen erlaubt. Die Schlüssel eines Objekts entsprechen der Liste, wenn sie die folgenden Bedingungen erfüllen:

         (1) Jeder positiven Zahl und jedem positiven Bereich muß einer der Schlüssel zugeordnet werden können.

         (2) Aus jeder negativen Zahl und jedem negativen Bereich werden deren Absolutwerte gebildet, denen sich einer der Schlüssel zuordnen lassen darf.

         (3) Jeder Schlüssel kann einer eigenen Zahl oder einem eigenen Bereich zugeordnet werden.

         Die Zahlen und Bereiche sind durch Kommata voneinander getrennt, Leerzeichen dürfen nicht enthalten sein.

 

z.B. sei die Zahlenliste:

            100,200-250,-6000--6002,-7000

      Entsprechende Schlüsselkombination sind u. a.

100, 201, 6000

100, 250

Nicht entsprechende Kombinationen sind

100, 201, 202, 7000 weil zwei Schlüssel im Bereich 200-250 liegen oder

200, 6001, 7000  weil der Schlüssel 100 fehlt

oder

100, 200, 300   weil der Schlüssel 300 nicht zugeordnet werden kann

 

Farben:

DXF definiert einen festen Satz von 255 Farben, wobei die Farbe Schwarz nicht vorkommt. Die Farbnummern entsprechen folgenden Werten:

Farbnummer

Rot

Grün

Blau

Name

1

1

0

0

Rot

2

1

1

0

Gelb

3

0

1

0

Grün

4

0

1

1

Cyan

5

0

0

1

Blau

6

1

0

1

Magenta

7

1

1

1

Weiß

...

 

 

 

 

 

Siehe auch

Load Format DXF

SaveAs

SaveAs Format CGM

SaveAs Format DGN

SaveAs Format GAUSZ

SaveAs Format GEOgraf

SaveAs Format MIF

SaveAs Format PV

SaveAs Format SHP

SaveAs Format SQD

SaveAs Format SYNC

SaveAs Format XTC

--------------------OLD_TEXT---------------------

 

Sichern eines oder aller geladener Pläne mit SaveAs im DXF-Format.

Beim Konvertieren von Plänen in das Format DXF können neben den üblichen Parametern von SaveAs weitere Parameter (s. u.) zur Steuerung der Konvertierung angegeben werden.

Die Konvertierung selbst arbeitet vollautomatisch, d. h. es müssen keine manuellen Eingriffe mehr vorgenommen werden.

Objekte werden zu Blöcken. Die erweiterten Elementdaten enthalten die Objekt-ID. (s. Parameter NOIDS). Attribute werden zu DXF-Attributen. Die erweiterten Elementdaten enthalten Attributart und –länge. Symbole werden ebenfalls zu Blöcken (s. Parameter SYMBOLS_DECOMPOSE). Attributtexte werden momentan aufgelöst. Punktsymbole werden ignoriert (s. Parameter PSY).

Wird das Sichern mit dem Parameter log/<logdatei> aufgerufen, so wird eine Konfigurationsdatei angelegt/verwendet, mit deren Hilfe die Umsetzung auf  Layernamen, Texttypnamen und Linientypnamen gesteuert werden kann. Für nicht vorhandene Einträge in der Log-Datei setzt der Konverter Standardeinträge, die anschließend vom Anwender abgeändert werden können. Der Konverter verwendet dann beim nächsten Lauf die geänderten Werte.

Parameter

LOGFILE/<logfilename>

Es wird eine Log-Datei verwendet. Alle nicht vorhandenen Linientypen, Texttypen und Layernamen werden dort eingetragen. Die vorhandenen werden für die DXF-Ausgabe verwendet.

VER/n

Angabe der AutoCad-Versionnummer. Gültige Werte sind 9, 12 und 2000.

Defaultwert ist 9 für AutoCad Release 9. Für AutoCad R12 sowie AutoCad2000 wurde das DXF-Format von AutoDesk erweitert. Die in diesen Formaten geschriebenen DXF-Dateien können von früheren AutoCad-Versionen nicht gelesen werden.

/NOIDS

Die Objekt-ID wird nicht in die erweiterten Elementdaten geschrieben. Damit ist beim Reimport der DXF-Datei nach Moskito keine Wiederherstellung der Objekt-IDs möglich.

/NO_ATTRIBS

Ausschalten der Attributgenerierung.

/OBJECTS_FIRSTKEY

Es wird ausschließlich der erste Objektschlüssel verwendet.

/SYMBOLS_DECOMPOSE

Symbole werden in ihre Elemente zerlegt. Diese Elemente werden demjenigen Objekt (bzw. DXF-Block) hinzugefügt,  der das Symbol als Element referenziert (unter Berücksichtigung von Einfügepunkt und Drehwinkel des Symbols).

/STRINGS_SPLIT

Linienzüge, die P-Verbindungen enthalten, werden in Teil-Linienzüge zerlegt und in einen eigenen DXF-Block geschrieben. Bei einem Reimport nach Moskito werden die Teilstrings wieder zu einem Linienzug zusammengefügt.

Der DXF-Block wird mit dem Namen P-STRING-00000000-11111111 eingefügt, wobei 00000000 die ID des Linienzuges und 11111111 die System-ID des Linienzuges ist.

Die erzeugten Teil-Linienzüge werden durch den Eintrag SPLITSTRING in den erweiterten Elementdaten markiert und fortlaufend numeriert.

Dies gilt auch für Linienzüge in Symboldefinitionen!

/PSY

Punktsymbole werden wie Symbole behandelt

TEXTSCALE/n        

Textmaßstab setzen .

Default: Textmaßstab des Plans.

SYMBOLSCALE/n    

Symbolmaßstab setzen

Default: Textmaßstab

GEOSCALE/n

Geometriemaßstab setzen.

Default: 1

/NOIDS

Esd werden keine erweiterten Elementdaten mit der Objekt-ID generiert.

ERRORFILE/<errorfilename>

Warnungen / Fehlermeldungen in Datei schreiben.

Rückgabewert

Wert

Beschreibung

0

Konvertierung verlief erfolgreich

1

Kurzhilfe wurde ausgegeben

2

Keinen Plan geladen

3

DXF Datei konnte nicht angelegt werden

4

Script Datei (Logfile/Errorfile) konnte nicht angelegt werden

5

Fehler beim Schreiben der DXF Datei

6

Systemfehler (evtl. zu wenig Speicherplatz)

Dialog

Wenn ein Blatt in einem beliebigen Format geladen ist, wird dieser mit

SaveAs

Welche Pläne?:

<blattname>

Zielformat:

DXF

als DXF-Datei gespeichert.

Bemerkungen

DXF-Blöcke:

Moskito-Symbole und –Objekte werden in per Default in DXF-Blöcke umgesetzt. Für Symbole läßt sich das Schreiben in Böcke über den Schalter /SYMBOLS_DECOMPOSE generell abschalten. Es ist jedoch auch möglich, das Geniereren von Blöcken für einzelne Symbolklassen abzuschalten. Dies geschieht über die entsprechenden Symbol-Einträge in der Logdatei. Ist dort ein leerer Layername eingetragen, so werden für die Symbole dieser Klasse keine Blöcke generiert.

Für Objekte ist ein blockfreies Schreiben für einzelne Objektklassen ebenfalls ein-/ausschaltbar über die entsprechenden Blocklayer-Einträge im Logfile. Ist der Layername im Blocklayer-Eintrag leer, werden für Objekte dieser Klasse keine Blöcke generiert. (s.u. Syntax der Logdatei)

DXF-Layer:

Die Layer der generierten DXF-Blöcke und Entitäten werden über Einträge in der Logdatei gesteuert.

Für Symbol-Blöcke werden die Layernamen in den entsprechenden Symbol-Einträgen festgelegt, für Objekt-Blöcke in den Blocklayer-Einträgen

Für Entitäten werden die Layer in den Linetype- und Texttype-Einträgen festgelegt. . (s.u. Syntax der Logdatei)

Moskito-Objekte:

Alle Objekte werden als DXF-Blöcke mit einem Namen OBJ-00000000-11111111 eingefügt, wobei 00000000 die ID des Objekts und 11111111 die System-ID des Objekts ist. Bei einem Reimport der erzeugten DXF-Datei nach Moskito werden die Objekt-IDs jedoch nicht aus dem Blocknamen abgeleitet, sondern aus den erweiterten Elementdaten gelesen, sofern diese erzeugt wurden (s. Parameter /NOIDS).

Die Objekte werden auf dem Layer erzeugt, der dem Objektschlüssel entspricht. Der Layername ist KEY-000-111-222 bei einem Objekt mit den Schlüsseln 000,111 und 222. Mit einer Zeile vom Typ Blocklayer in der Logdatei kann hier ein beliebiger Name gewählt werden. Die Namen müssen nicht eindeutig sein, es dürfen also der Schlüssel 4711 und der Schlüssel 0815 beide auf den DXF-Layer „LAYER-12„ gelegt werden. Objekte, die Symbole enthalten, werden zu geschachtelten Blöcken. Der Nullpunkt der Objekte liegt üblicherweise auf der 1. Koordinate, die im Objekt gefunden wird.

Symbole:

Alle Symbole werden als DXF-Blöcke angelegt und mehrfach eingefügt. Die Blöcke haben den Namen SYMBOL-SymNum-1 bis SYMBOL-SymNum-nnn, mit SymNum = Nummer des Symbols. Für Symbole, die nicht in der Symboltabelle definiert sind, werden leere Blöcke angelegt.

Ist keine Symboltabelle geladen, so wird für jedes benutzte Symbol ein leerer Block mit obiger Namenskonvention erzeugt, um die Einfügungen zu ermöglichen. Die

Bei einem Reimport nach Moskito werden die Symbole dann mit ihrer Symbolnummer eingfügt

Linienzüge:

Moskito-Linienzüge mit 2 Punkten werden auf den DXF-Typ LINE, längere Linienzüge auf den DXF-Typ POLYLINE abgebildet.

Linienzüge (String-Elemente) erhalten einen DXF-Linientyp, der ihrem Moskito-DKY entspricht. Der DXF-Linientyp wird standardmäßig auf DKY-123 für den Zeichenschlüssel 123 festgelegt, kann aber in der Logdatei mit einem Eintrag vom Typ LT anders belegt werden. Mehrere Zeichenschlüssel können auf einen Linientyp gesetzt werden.

P-Verbindungen (unsichtbar) können nicht direkt nach DXF umgesetzt werden, da dem gesamten Linienzug ein DXF-Linientyp zugeordnet wird. Über den Paramter /P_STRING_SPLIT ist es jedoch möglich, Linienzüge mit P-Verbindungen in Teil-Linienzüge zerlegen und  in einen eigenen DXF-Block schreiben zu lassen. Bei einem Reimport nach Moskito werden die Teilstrings wieder zu dem Original-Linienzug zusammengefügt.

Texte

Texte erhalten einen DXF-Texttyp und einen DXF-Linientyp, die ihrem Moskito-DKY entsprechen. Sie werden standardmäßig auf TDKY-123 bzw. DKY-123 für den Zeichenschlüssel 123 benannt, können aber in der Log-Datei mit einem Eintrag vom Typ Texttype bzw. Linetype anders belegt werden.

Attribute

Attribute, die Zahlen oder Zeichenketten enthalten, werden als DXF-Attribute umgesetzt. Attributart und –länge werden in den erweiterten Elementdaten abgelget. Attribute mit binären Attributwerten werden ignoriert.

 

Logdatei

Über eine Log-Datei (Konfigurationsdatei) läßt sich die DXF-Umsetzung durch den Anwender steuern. Sie ermöglich die gesteuerte Umsetzung der Zuordnung von Layern, Linien- und Texttypen sowie Blocknamen für Symbole.

Fehlt in der Logdatei ein passender Eintrag, so wird er vom System mit Defaultwerten generiert. Dieser Eintrag kann dann vom Anwender seinen Wünschen entsprechend angepaßt werden. Die typische Vorgehensweise zur Erstellung einer Konfigurationsdatei besteht darin, den Plan einmal mit leerer Logdatei zu exportieren. Nach dem Export sind die Defaulteinträge vorhanden und können angepaßt werden.

Für einige Schlüsselwörter gibt es eine Lang- und eine Kurzforn.

Für generierte Einträge wird immer die Langforn verwendet. Aus Kompatibilitätsgründen werden beim Einlesen der Logdatei jedoch auch die Kurzformen erkannt.

 

Langforn               Kurzform

 

Layername                   LN

Linetype             LT

Texttype            TT

Symbol               SY

Syntax der Logdatei:

Layername:

Layername <dxf-Layername> <color> <Linetype>      {zusätzliche Parameter}

Für jeden Layername-Eintrag wird ein Layer mit dem dxf-Layernamen in die AutoCad-Layertabelle eingetragen. Color und Linetype bestimmen Farbe und Linientyp des Layers.

Opional können zusätzliche Parameter angegeben werden, die dem Layer angehängt werden. Diese Paramterer werden in der Form

 

DXF-Gruppencode,Wert,DXF-Gruppencode,Wert,... oder

DXF-Gruppencode/Wert/DXF-Gruppencode/Wert,...

angegeben.

 

So ergibt z.B folgender Eintrag der Layer KEY-500 mit Farbe 7 Linientyp ‚gestrichelt‘ und Strichstärke 35 (die DXF-Gruppe 370 bestimmt die Strichstärke):

Layername KEY-500 7 gestrichelt  370,35

default:

für Symbollayer:      

Layername SYM-aaa-KEY-ccc-... 7 dxf-Linientyp

für Objektlayer:      

Layername KEY-ccc-... 7 dxf-Linientyp

für Entitätenlayer:  

Layername DKY-bbb-KEY-ccc-... 7 dxf-Linientyp  

mit: aaa = Symbolnummer,

bbb =  Zeichenschlüssel Text/Linienzug,

ccc = Schlüssel des Objekts.

 

Linientyp:

Linetype <dxf-Name> <dky> <Layer> <Farbe> <Breite> <#segmente> <segmente> {Schlüsselbereich}

Einer Klasse von  Texten/Linientügen mit dem Zeichenschlüssel <dky> wird der Linientyp <dxf-Name> zugeordnet. Dieser Typ wird mit den Werten <Farbe>, <Breite>,<Anzahl Segmente>, <Segmente> belegt. Farbe ist ein Wert zwischen 1 und 255, Breite ein Fließkommawert.  Die Anzahl der Mustersegmente  kann 2-12 betragen (Ausnahme: Linientyp CONTINUOUS mit Wert 0). Die Segmente werden durch Angabe der Länge von Strichen bzw. Lücken definiert. Lücken erhalten einen negativen Wert. Die Angabe von  3.0 -3.0 3.0 als Musterdefinition erzeugt z.B. folgendes Muster:  Strich der Länge 3 - Lücke der Länge 3 - Strich der Länge 3 .

Durch den Eintrag Layer wird der Layer für diese Klasse von Linienzügen festgelegt.

Durch die optional Angabe eines Schlüsselbereichs kann die Klasse weiter eingeschränkt werden. Zum Eingabeformat für Schlüsselbereiche s.u.

default:     LT DKY-nnn  nnn DKY-nnn-KEY-mmm nnn 0 2 1000 1 mmm

mit

nnn = Zeichenschlüssel,

mmm = Objektschlüssel

Texttyp:

Texttype <dxf-Name> <dky> <stileigenschaften> <zeichenhoehe> <seitenverhältnis> <zeichenneigung> <laufrichtung> <letzteHoehe> <Linientyp> <textstildatei> <bigfontdatei> {Schlüsselbereich}

Einer Klasse von Textelementen mit dem Zeichenschlüssel <dky> wird der angegebene Textstil zugeordnet. Zu diesen Angaben wird entsprechend auch ein Linientyp generiert.

Durch die optional Angabe eines Schlüsselbereichs kann die Klasse weiter eingeschränkt werden. Wenn ein Schlüsselbereich angegeben wird, dann müssen für Textstildatei und Bigfontdatei zumindest Leerstrings in der Form "" angegeben werden, wenn keine sinnvollen Werte für sie zur Verfügung stehen.

Zum Eingabeformat für Schlüsselbereiche s.u.

default:   Texttype TDKY-nnn nnn 0 0 1.0 0.0 0 1.0 DKY-nnn ““ ““ mmm

mit nnn = Zeichenschlüssel, mmm = Objektschlüssel

Symbole:

Symbol <dxf-Blockname> <Symbolnummer> <Layer> <externes Symbol> {Schlüsselbereich}

Einer Klasse von Symbolelementen wird über die Symbolnummer ein Blockname und ein Layer zugeordnet. Der Wert für <externes Symbol> wird momentan ignoriert.

Einer leerer Layername (““) bewirkt, daß die Symbole der Klasse nicht in Blöcke geschrieben, sondern in ihre Elemente aufgelöst werden.

Durch die optional Angabe eines Schlüsselbereichs kann die Klasse weiter eingeschränkt werden..

Zum Eingabeformat für Schlüsselbereiche s.u.

default:        

Symbol SYMBOL-nnn-k nnn SYM-nnn-KEY-mmm 0 mmm     mit

nn = Symbolnummer,

k = laufende Nummer,

mmm = Objektschlüssel

Blocklayer:

Blocklayer <dxf-Layername> <Schlüsselbereich>

Einer Klasse von Objekten wird über den Schlüsselbereich ein Layer zugeordnet. Zum Eingabeformat für Schlüsselbereiche s.u.

Einer leerer Layername (““) bewirkt, daß die Objekte der Klasse nicht in Blöcke geschrieben, sondern in ihre Elemente aufgelöst werden.

default:

Blocklayer KEY-nnn nnn

mit

nnn = Objektschlüssel

Scale:

Scale <planname> <planscale>

Scale des exportierten Plans. Der Scale wird nicht in die DXF-Datei eingetragen, sondern für einen Reimport nach Moskito benötigt.

Lineparam:

Lineparam <dxf-Parameter> <dky>  <Schlüsselbereich>

Ein Lineparam-Eintrag ermöglicht es, einer Klasse von Linienzügen zusätzliche DXF-Parameter anzuhängern. . Diese Paramterer müssen in der Form

 

DXF-Gruppencode,Wert,DXF-Gruppencode,Wert,... oder

DXF-Gruppencode/Wert/DXF-Gruppencode/Wert,...

angegeben werden.

 

So ergibt z.B folgender Eintrag für alle Linienzüge mit dky 25 aus Objekten mit Objektschlüssel 500 die Strichstärke 35 (die DXF-Gruppe 370 bestimmt die Strichstärke):

Lineparam 370,35 25 500

Enthält der Eintrag dxf-Parameter  ein oder mehrere Leerzeichen , so ist die gesamte Zeichenktette in Anführungszeichen ““ zu setzen:

Lineparam 370, 35 25 500

default:

Lineparam-Einträge werden nicht generiert.

Textparam:

Textparam <dxf-Parameter> <dxf> <Schlüsselbereich>

Ein Textparam-Eintrag ermöglicht es, einer Klasse von Texten zusätzliche DXF-Parameter anzuhängern. . Diese Paramterer müssen in der Form

 

DXF-Gruppencode,Wert,DXF-Gruppencode,Wert,... oder

DXF-Gruppencode/Wert/DXF-Gruppencode/Wert,...

angegeben werden.

Enthält der Eintrag dxf-Parameter  ein oder mehrere Leerzeichen , so ist die gesamte Zeichenktette in Anführungszeichen ““ zu setzen:

default:

Textparam-Einträge werden nicht generiert.

 

Eingabeformat für Schlüsselbereiche:

Es ist eine Zahlenliste aus positiven und negativen Zahlen und Bereichen erlaubt. Die Schlüssel eines Objekts entsprechen der Liste, wenn sie die folgenden Bedingungen erfüllen:

         (1) Jeder positiven Zahl und jedem positiven Bereich muß einer der Schlüssel zugeordnet werden können.

         (2) Aus jeder negativen Zahl und jedem negativen Bereich werden deren Absolutwerte gebildet, denen sich einer der Schlüssel zuordnen lassen darf.

         (3) Jeder Schlüssel kann einer eigenen Zahl oder einem eigenen Bereich zugeordnet werden.

         Die Zahlen und Bereiche sind durch Kommata voneinander getrennt, Leerzeichen dürfen nicht enthalten sein.

 

z.B. sei die Zahlenliste:

            100,200-250,-6000--6002,-7000

      Entsprechende Schlüsselkombination sind u. a.

100, 201, 6000

100, 250

Nicht entsprechende Kombinationen sind

100, 201, 202, 7000 weil zwei Schlüssel im Bereich 200-250 liegen oder

200, 6001, 7000  weil der Schlüssel 100 fehlt

oder

100, 200, 300   weil der Schlüssel 300 nicht zugeordnet werden kann

 

Farben:

DXF definiert einen festen Satz von 255 Farben, wobei die Farbe Schwarz nicht vorkommt. Die Farbnummern entsprechen folgenden Werten:

Farbnummer

Rot

Grün

Blau

Name

1

1

0

0

Rot

2

1

1

0

Gelb

3

0

1

0

Grün

4

0

1

1

Cyan

5

0

0

1

Blau

6

1

0

1

Magenta

7

1

1

1

Weiß

...

 

 

 

 

 

Siehe auch

Load Format DXF

SaveAs

SaveAs Format CGM

SaveAs Format DGN

SaveAs Format GAUSZ

SaveAs Format GEOgraf

SaveAs Format MIF

SaveAs Format PV

SaveAs Format SHP

SaveAs Format SQD

SaveAs Format SYNC

SaveAs Format XTC

--------------------OLD_TEXT---------------------

Securing of one or all loaded plans with SaveAs in the DXF format.

While converting of plans in the format DXF other parametres (are able beside the usual parametres of SaveAs see. and) are given to the control of the conversion.

The conversion itself works automatically, i.e. no more manual interventions must be carried out.

Objects become blocks. The enlarged element data contain the Objekt-ID. (see. Parametre NOIDS). Attributes become DXF attributes. The enlarged element data contain attribute kind and attribute length. Symbols also become blocks (see. Parametre SYMBOLS_DECOMPOSE). Attribute texts are dissolved at the moment. Point symbols are ignored (see. Parametre PSY).

If The securing with the parametre log / <logdatei> is called, a configuration file is invested / used with whose help the conversion on Layernamen, text type name and line type name can be steered. For not available entries in the log file the converter puts the standard entries which can be changed afterwards by the user. Then the converter uses the changed values with the next run.

Parametre

LOG <FILE / LOG FILE NAME>

A log file is used. All not available line types, text types and Layernamen are put down there. The available ones are used for the DXF issue.

/ N

Information of the AutoCad-version number. Valid values are 9, in 12 and 2000.

Defaultwert is 9 for AutoCad release 9. For AutoCad R12 as well as AutoCad2000 the DXF format was extended by AutoDesk. The DXF files written in these formats cannot be read by former AutoCad versions.

/NOIDS

The Objekt-ID is not written in the enlarged element data. With it no restoration of the Objekt-IDs is possible with the rhyme port of the DXF file after Moskito.

/NO_ATTRIBS

Switch off to the attribute generation.

/OBJECTS_FIRSTKEY

Exclusively the first object key is used.

/SYMBOLS_DECOMPOSE

Symbols are disassembled in her elements. These elements are added to that object (or DXF block), that the symbol as an element referenziert (taking into account Einfügepunkt and rotary corner of the symbol).

/STRINGS_SPLIT

The line trains which contain P connections are disassembled in part-line trains and are written in own DXF block. With a rhyme port after Moskito are joined the partial string again to a line train.

The DXF block is inserted with the name P-STRING-00000000-11111111 and 00000000 is the ID of the line train and 11111111 the System-ID of the line train.

The generated part-line trains are marked by the entry SPLITSTRING in the enlarged element data and are numbered consecutively.

This is also valid for line trains in symbolic definitions!

/PSY

Point symbols are treated like symbols

TEXTSCALE/N

Text graduation put.

Default: Text graduation of the plan.

SYMBOLSCALE/N

Symbolic graduation put

Default: Text graduation

GEOSCALE/N

Geometry graduation put.

Default: 1

/NOIDS

Esd are generated no enlarged element data with the Objekt-ID.

ERRORFILE/<errorfilename>

Warnings / error messages in file write.

Return value

Value

Description

0

Conversion ran successfully

1

Short help was given

2

No plan loaded

3

DXF File could not be put on

4

Script file (log file / Errorfile) could not be put on

5

Mistake with the writing of the file DXF

6

System mistake (perhaps not enough storage space)

Dialogue

If a sheet is loaded in any format, this becomes with

SaveAs

Which plans?:

<blattname>

Aim format:

DXF

stored as a DXF file.

Remarks

DXF blocks:

Moskito's symbols and Moskito's objects are moved in by Default in DXF blocks. For symbols the writing can be switched off in goats about the counter/SYMBOLS_DECOMPOSE in general. Nevertheless, it is also possible to switch off the Geniereren of blocks for single symbolic classes. This happens about the corresponding ones Symbol- Entries in the log file. If an empty Layername is put down there, no blocks are generated for the symbols of this class.

For objects a writing free of block is for single object classes also one and scoldable about the corresponding ones Blocklayer- Entries in the log file. Is of the Layername in Blocklayer- Entry blank, no blocks are generated for objects of this class. (see below syntax of the log file)

DXF-Layer:

The Layer of the generated DXF blocks and entities are steered about entries in the log file.

For symbolic blocks the Layernamen become in the corresponding one Symbol- To entries agreed, for object blocks in him Blocklayer- To entries

For entities the Layer are fixed in the Linetype and text type-entries. (see below syntax of the log file)

Moskito's objects:

All objects are inserted as DXF blocks with a name OBJ-00000000-11111111 and 00000000 is the ID of the object and 11111111 the System-ID of the object. Nevertheless, with a rhyme port of the generated DXF file after Moskito the Objekt-IDs are derived not from the block name, but are read from the enlarged element data, provided that these were generated (see. Parametre/NOIDS).

The objects are generated on the Layer which corresponds to the object key. The Layername is KEY-000-111-222 with an object with the keys 000,111 and 222. With a line of the type Blocklayer in the log file any name can be chosen here. The names must not be unequivocal, the key may be laid in 4711 and the key 0815 both on DXF-Layer "LAYER-12". The objects which contain symbols become geschachtelten blocks. The zero of the objects usually lies on the 1st co-ordinate which is found in the object.

Symbols:

All symbols are put on as DXF blocks and are inserted several times. The blocks have the name Symbol SymNum 1 to SYMBOL-SymNum-nnn, with SymNum = number of the symbol. Empty blocks are put on for the symbols which are not defined in the symbolic table.

If no symbolic table is loaded, an empty block with the above name convention is generated for every used symbol to allow the Einfügungen.

Then with a rhyme port after Moskito the symbols become with her symbolic number eingfügt

Line trains:

Mosquito-line trains with 2 points become on the DXF type LINE, illustrated longer line trains on the DXF type POLYLINE.

Line trains (string elements) receive a line type DXF which corresponds to her Moskito-DKY. The line type DXF is fixed normally to DKY-123 for the sign key 123, however, can be booked in the log file with an entry of the type LT differently. Several sign keys can be put on a line type.

P connections cannot be moved (invisibly) directly to DXF, because a line type DXF is assigned to the whole line train. Nevertheless, about the Paramter/P_STRING_SPLIT it is possible to let disassemble line trains with P connections in part-line trains and to let write in own DXF block. With a rhyme port after Moskito are joined the partial string again to the original line train.

Texts

Texts receive a text type DXF and a line type DXF which correspond to her Moskito-DKY. They are named normally on TDKY-123 or DKY-123 for the sign key 123, however, are able in the log file with an entry of the type Texttype or. Linetype differently are booked.

Attributes

The attributes which contain figures or sign chains are moved as DXF attributes. Attribute kind and attribute length become in the enlarged element data abgelget. Attributes with binary attribute values are ignored.

 

Log file

About a log file (configuration file) the DXF conversion can be steered by the user. They allow the steered conversion of the allocation of Layern, line types and text types as well as block names for symbols.

If a suitable entry is absent in the log file, he is generated by the system with Defaultwerten. Then this entry can be adapted by the user according to his wishes. The typical approach for the production of a configuration file consists in exporting the plan once with empty log file. After the export the Defaulteinträge exist and can be adapted.

For some key words there is Long and a Kurzforn.

For generated entries it is always used the Langforn. Nevertheless, for compatibility reasons the short forms are also recognised while reading in the log file.

 

Langforn Short form

 

Layername LN

Linetype LT

Texttype TT

Symbol SY

Syntax of the log file:

Layername:

Layername <dxf-Layername> <colour> <Linetype> {additional parametres}

For every Layername entry becomes a Layer with him dxf-Layernamen registered in the AutoCad-Layertabelle. Color and Linetype if colour and line type of the Layers determine.

Opional can be given additional parametres which are suspended to the Layer. These Paramterer become in the form

 

DXF-Gruppencode,Wert,DXF-Gruppencode,Wert... or

DXF-Gruppencode/Wert/DXF-Gruppencode/Wert...

given.

 

Thus, e.g., the following entry Layer KEY-500 with colour 7 Line type‚ sketched‘ and line strength 35 (the DXF group 370 proves certainly the line strength):

Layername KEY-500 7 sketched 370.35

default:

for Symbollayer:

Layername SYM-aaa-KEY-ccc-... 7 dxf-line types

for Objektlayer:

Layername KEY ccc... 7 dxf-line types

for Entitätenlayer:

Layername DKY-bbb-KEY-ccc-... 7 dxf-line types

with: aaa = symbolic number,

bbb = sign key text / line train,

ccc = key of the object.

 

Line type:

Linetype <dxf name> <dky> <Layer> <colour> <wide> <#segmente> <segmente >{Key area}

<>The line type <dxf name> is assigned to a class of texts / Linientügen with the sign key <dky><>. This type <><><><>is booked with the worth <colour>, <width>, <number of segments>, <segments>. Colour is a value between 1 and 255, width a floating decimal point value. The number of the pattern segments can amount 2-12 (exception: Line type CONTINUOUS with value 0). The segments are defined by information of the length of lines or gaps. Gaps receive a negative value. The information of 3.0-3.0 3.0 as a pattern definition generates, e.g., the following pattern: Line of the length 3 - gap of the length 3 - line of the length 3.

By the entry Layer it is fixed of the Layer for this class by line trains.

By the optionally information one Of key area if the class can be further limited. To the input format for key areas see below.

default: LT DKY-nnn nnn DKY-nnn-KEY-mmm nnn 0 2 1000 1 mmm

with

nnn = sign key,

mmm = object key

Text type:

Texttype <dxf name> <dky> <stileigenschaften> <zeichenhoehe> <seitenverhältnis> <zeichenneigung> <laufrichtung> <letzteHoehe> <line type> <textstildatei> <bigfontdatei >{Key area}

<>The given text style is assigned to a class of text elements with the sign key <dky>. To this information a line type is accordingly also generated.

By the optionally information one Of key area if the class can be further limited. If a key area is given,"" must be given for text style file and Bigfontdatei at least of empty string in the form"" if no sensible values of them are available.

To the input format for key areas see below.

default: Texttype TDKY-nnn nnn 0 0 1.0 0.0 0 1.0 DKY-nnn ““ “mmm

with nnn = sign key, mmm = object key

Symbols:

Symbol <dxf-block name> <Symbolic number> <Layer> <external symbol >{Key area}

A block name and a Layer is assigned about the symbolic number to a class of symbolic elements. The value of <external symbol> is ignored at the moment.

Of an empty Layername (““) causes that the symbols of the class are written not in blocks, but are dissolved in her elements.

By the optionally information one Of key area if the class can be further limited.

To the input format for key areas see below.

default:

Symbol symbolic nnn K nnn SYM-nnn-KEY-mmm 0 mmm with

nn = symbolic number,

k = running number,

mmm = object key

Blocklayer:

Blocklayer <dxf-Layername> <key area>

Of a class of objects becomes about him Key area a Layer assigned. To the input format for key areas see below.

Of an empty Layername (““) causes that the objects of the class are written not in blocks, but are dissolved in her elements.

default:

Blocklayer KEY-nnn nnn

with

nnn = object key

Scale:

Scale <planname> <planscale>

Scale of the exported plan. The Scale is put down not on the DXF file, but is required for a rhyme port after Moskito.

Lineparam:

Lineparam <dxf parametre> <dky> <key area>

One Lineparam- Entry allows it, a class of line trains additional DXF parametres anzuhängern. These Paramterer have to go in the form

 

DXF-Gruppencode,Wert,DXF-Gruppencode,Wert... or

DXF-Gruppencode/Wert/DXF-Gruppencode/Wert...

are given.

 

Thus, e.g., the following entry for all line trains with dky 25 from objects with object key 500 proves the line strength 35 (the DXF group 370 certainly the line strength):

Lineparam 370.35 25 500

If the entry includes dxf parametre one or several blanks, so is to be put the whole Zeichenktette in quotation mark ““:

Lineparam 370, 35 25 500

default:

Lineparam- Entries are not generated.

Textparam:

Textparam <dxf parametre> <dxf> <key area>

One Textparam- Entry allows it, a class of texts additional DXF parametres anzuhängern. These Paramterer have to go in the form

 

DXF-Gruppencode,Wert,DXF-Gruppencode,Wert... or

DXF-Gruppencode/Wert/DXF-Gruppencode/Wert...

are given.

If the entry includes dxf parametre one or several blanks, so is to be put the whole Zeichenktette in quotation mark ““:

default:

Textparam- Entries are not generated.

 

Input format for key areas:

A figure list from positive and negative figures and areas is permitted. The keys of an object correspond to the list if they fulfil the following conditions:

(1) One of the keys must be able to be assigned to every positive number and every positive area.

(2) From every negative number and every negative area their absolute values to which to itself one of the keys may allow to assign are formed.

(3) Every key can be assigned to own number or own area.

The figures and areas are separated by commas of each other, blanks may not be contained.

 

e.g., is the figure list:

100,200-250,-6000 - IN 6002,-7000

Suitable key combination are among other things.

100, 201, IN 6000

100, 250

Not suitable combinations are

100, 201, 202, in 7000 because two keys lie in the area 200-250 or

200, in 6001, in 7000 because the key 100 is absent

or

100, 200, 300 because the key 300 cannot be assigned

 

Colours:

DXF defines a firm sentence of 255 colours and the colour Black does not seem. The colour numbers correspond to the following values:

Colour number

Red

Green

Blue

Name

1

1

0

0

Red

2

1

1

0

Yellow

3

0

1

0

Green

4

0

1

1

Cyan

5

0

0

1

Blue

6

1

0

1

Magenta

7

1

1

1

Knows

...

 

 

 

 

See also

SaveAs

SaveAs format MIF

SaveAs format SQD

SaveAs format Geographer

SaveAs format DGN