Plan und Sachdaten |
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Das Informationssystem besteht aus einem Grafikteil (Friedhofsplan) und einem Sachdatenteil (Datenbank). Während die grafischen Informationen zur Lage und Art der Gräber in Moskito GIS gehalten werden und direkt aus dem Grafikfenster abzulesen sind, werden alle sonstigen Sachdaten in einer relationalen Datenbank gespeichert und über eine eigene Benutzeroberfläche verwaltet. Alle Personen-, Vertrags-, Grabbelegungs- und Rechnungsdaten können über diese Benutzeroberfläche erfasst, analysiert und ausgegeben werden.
So sind alle Daten zentral verfügbar und ermöglichen eine schnelle Auskunft oder Weiterverarbeitung. Zu typischen Fragestellungen wie „Welche Grabflächen sind zur Zeit nicht belegt?“ oder „An welchen Grabflächen läuft der Nutzungsvertrag in diesem Jahr aus?“ lassen sich schnell und unkompliziert aussagekräftige Übersichtskarten und Berichte erstellen.
Der Lageplan, der aus vorhandenen GIS-/CAD-Formaten importiert oder direkt unter Moskito GIS erstellt wurde, enthält neben topografischen Informationen vor allem die Grabobjekte, die nach ihrer Art unterschieden sind (Einzelgrab, Doppelgrab, etc.).
Genaugenommen besteht der Lageplan aus zwei Plänen, die übereinandergelegt sind. Ein Hintergrundplan enthält die Umgebungsdaten und Topografien wie Wege, Rasenflächen, Bäume, Wasserstellen, Gebäude, usw. Ein Vordergrundplan enthält die Grabstellen. Diese sind mit der Maus anklickbar.
Jedes Grab ist über einen eindeutigen Schlüssel mit der Datenbank verknüpft. Die wichtigste Bezugseinheiten der Friedhofsfachschale sind das Grab und der Nutzungsvertrag (Vertrag). Beim Doppelklicken auf ein Grabobjekt im Plan öffnet sich der Hauptdialog und der Anwender erhält die Informationen zum aktuellen Nutzungsvertrag.
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