Rechnungen drucken

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Die fertig zusammengestellten Rechnungen können nur einmal in dreifacher Ausführung ausgedruckt werden.

 

(Zur Fortsetzung des Beispiels aus den vorigen Kapiteln wurde die Rechnung nach der Löschung des ersten Entwurfs ein zweites Mal eingegeben, daher die Rechnungsnummer 2.)

 

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Um die Rechnung in dreifacher Ausführung auszudrucken, klicken Sie auf den Knopf „Gebührenbescheid“.

 

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Bei erstmaliger Betätigung erscheint eine Abfrage, ob der Gebührenbescheid jetzt erstellt werden soll. Wenn der Drucker angeschlossen und druckbereit ist, klicken Sie auf „Ja“.

 

Wenn an der Grabstelle mehrere Verstorbene beerdigt sind, wird der Anwender noch über eine Auswahlliste gefragt, auf welchen Verstorbenen der Gebührenbescheid Bezug nehmen soll:

 

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In unserem Beispiel soll der Gebührenbescheid für die Beerdigung von Kevin Mustermann gedruckt werden, also wird die erste Zeile markiert und auf „OK“ gedrückt.

 

Der Gebührenbescheid wird nun in dreifacher Ausführung gedruckt.

 

(Für das Programm gelten die Rechnungen als „gedruckt“, wenn die Druckaufträge sauber an das Betriebssystem übergeben wurden. Als Drucker wird der Standarddrucker des Betriebssystems verwendet. Falls also zum Zeitpunkt des Druckauftrags dieser nicht angeschlossen war, verbleiben die Druckaufträge in der Warteschleife des Betriebssystems. Als Vorlagen dienen die individuell pro Standort vorbereiteten Reportdateien. In unserem Beispiel ist der Datenbankname FH_Demo, also heißen die drei Report-Vorlagen: FH_Demo_Gebührenbescheid.rtf, FH_Demo_Gebührenbescheid_Kopie_1.rtf und FH_Demo_Gebührenbescheid_Kopie_2.rtf.)

 

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Die erste Version, die ausgedruckt wird, wird auch als RTF-Dokument im System hinterlegt. Die anderen beiden Versionen werden lediglich ausgedruckt. Welche der drei Versionen die Zusätze wie „Kopie für die Friedhofsverwaltung“ oder „Kopie für die Zentrale“ haben oder welche Version für das Verschicken an den Zahlungspflichtigen bestimmt ist, kann vom Programmadministrator über das Design der drei Report-Vorlagen festgelegt werden.

 

Die erste Version kann auch zu späteren Zeitpunkten noch über den Dialog „Rechnung ansehen“ oder das Archiv im Textverarbeitungsprogramm aufgerufen werden.